On tour wie ihr!

Seit 2015 sind wir mit unserer Initiative „1000 gute Gründe“ auf zahlreichen Events unterwegs, um unsere Begeisterung für Blumen, Pflanzen, Obst und Gemüse zu teilen – kreativ, manchmal provokant und schrill, aber immer aufmerksamkeitsstark und individuell.

 

Von Festivals wie Parookaville und San Hejmo bis hin zu TV-Events wie dem Deutschen Filmpreis, Germanys next Topmodel oder der Einslive Krone: Mit kreative und interaktive Ideen bringen wir Menschen jeden Alters mit der Vielfalt unserer Branche in Kontakt. Und mit Workshops und Influencer-Kollaborationen machen wir Themen rund um Blumen, Pflanzen, Obst und Gemüse erlebbar und erreichen über Social Media auch die digitale Generation.

 

Die Events der letzten 10 Jahre haben uns gezeigt: Es gibt mehr als 1000 gute Gründe, sich für frische grüne Produkte zu begeistern – und wir sind stolz darauf, diese Überzeugung mit der nächsten Generation zu teilen.

Fermentierte Tomaten

Aus dem Garten direkt ins Glas

Ihr habt Tomaten angebaut und wisst nun nach der Ernte nicht, was ihr daraus zaubern wollt? Syl vom Blog Syl Loves hat für euch ein leckeres Fermentier-Rezept entwickelt. So könnt ihr eure Tomaten nicht nur länger haltbar machen, sondern ihnen auch ein aromatisch-prickelnden Geschmack geben.

Zutaten:

 

  • 1 kg bunte Tomaten
  • 30 g Ursalz
  • 3 - 4 Knoblauchzehen
  • 1 TL Koriandersamen
  • ein paar Stiele frisches Basilikum
  • 1 Liter Wasser

Außerdem:

  • ein Glas mit 2 Liter Fassungsvermögen
  • einen Zahnstocher

Zubereitung:

Die Tomaten zupft ihr von ihren Stielen ab, wascht sie und stecht sie dann mit dem Zahnstocher ein paar Mal ein, damit sie mit der Lake und den Milchsäurebakterien interagieren können.

Auch die Basilikumblätter wascht ihr und schält den Knoblauch. Nun bereitet ihr die Salzlake vor. Dafür löst ihr das Salz in einem Liter Wasser gut auf. Tomaten, Knoblauch, Basilikum und Koriandersamen abwechselnd im Glas schichten und mit der Salzlake bedecken. Verschließt das Glas anschließend gut und stellt es auf einen Teller. Da das Ferment zunächst Wärme benötigt, könnt ihr es auf der Arbeitsfläche in der Küche stehen lassen.

Nun „bewegt“ sich das Ferment: es steigen Sauerstoffbläschen auf und Flüssigkeit tritt aus dem Glas aus. Nach drei bis vier Tagen – sobald die Flüssigkeit „ruhiger“ geworden ist – könnt ihr das Glas noch ein paar Tage in den Keller stellen. Fermentierte Tomaten sind nach spätestens eineinhalb Wochen servierbereit und als Beilage zu vielen verschiedenen Speisen geeignet.

Tipp:

Falls ein Liter Salzlake nicht genügt, könnt ihr einfach noch einen zweiten Liter vorbereiten – das kommt auf die Größe der Tomaten an. Wenn ihr nicht sicher seid, ob euer Leitungswasser sauber genug ist, könnt ihr das Wasser vorher abkochen.

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