On tour wie ihr!
Seit 2015 sind wir mit unserer Initiative „1000 gute Gründe“ auf zahlreichen Events unterwegs, um unsere Begeisterung für Blumen, Pflanzen, Obst und Gemüse zu teilen – kreativ, manchmal provokant und schrill, aber immer aufmerksamkeitsstark und individuell.
Von Festivals wie Parookaville und San Hejmo bis hin zu TV-Events wie dem Deutschen Filmpreis, Germanys next Topmodel oder der Einslive Krone: Mit kreative und interaktive Ideen bringen wir Menschen jeden Alters mit der Vielfalt unserer Branche in Kontakt. Und mit Workshops und Influencer-Kollaborationen machen wir Themen rund um Blumen, Pflanzen, Obst und Gemüse erlebbar und erreichen über Social Media auch die digitale Generation.
Die Events der letzten 10 Jahre haben uns gezeigt: Es gibt mehr als 1000 gute Gründe, sich für frische grüne Produkte zu begeistern – und wir sind stolz darauf, diese Überzeugung mit der nächsten Generation zu teilen.
Stullen mit Feigen und Erdbeeren
Ob für Gäste, als leckeres Abendbrot oder als Snack zwischendurch
Leckere Stullen machen kann man natürlich gut, wenn Gäste kommen und schnell was auf den Tisch muss. Sie eignen sich auch gut als Snack zwischendurch bei der Arbeit oder als Pausenbrot in der Schule oder an der Uni. Wenn ihr auf der Suche nach neuen Ideen für gesunde Stullen, Schnittchen und Co. seid, dann haben wir hier das Richtige für Euch: Eine süße Brotkreation von Berit.
Zutaten – das braucht ihr für die leckeren Stullen
Für 2-4 Personen
- Brot
- Zwei Feigen
- 200 g Erdbeeren
- 150 g Rucola
- Frischkäse
- Honig
- Salz & Pfeffer
Zubereitung – Käseschnittchen mit Feigen und Erdbeeren für Genießer
So schnell macht ihr leckere Stullen: Die Brotscheiben mit Frischkäse bestreichen und dann mit Rucola und Feigen oder Erdbeeren in Scheiben belegen. Mit etwas frischem Pfeffer, Salz und Honig würzen.
Die deutsche Brotvielfalt
Was vermissen Menschen aus Deutschland am meisten, wenn sie sich für längere Zeit im Ausland aufhalten? Richtig: Brot. Denn in anderen Ländern sucht man die deutsche Vielfalt oft vergeblich. Hier ist Brot oft nicht mehr als eine Sättigungsbeilage.
Schon vor rund 1.300 Jahren sollen in Deutschland die ersten Bäckereien eröffnet haben. Einer der Gründe für die Verbreitung vieler Brotsorten waren wahrscheinlich die „Wanderjahre“ der Bäckergesellen. Diese mussten im Spätmittelalter bis ins 19. Jahrhundert auf Wanderschaft gehen, um die Meisterprüfung ablegen zu dürfen. Ein oder zwei Jahre wanderten sie durchs Land und arbeiteten in unterschiedlichen Bäckereien, deren Rezepte sie jeweils mit in die Heimat zurückbrachten.
Ein weiterer Grund für die Sortenvielfalt sind die guten klimatischen Bedingungen für unterschiedliche Getreidesorten: In Deutschland wachsen Roggen und Weizen ebenso wie Hafer und Dinkel.
Bis zur Industrialisierung war das Mittagessen deftig und reichhaltig, um Kraft für die Arbeit zu geben. Abends kochte man dann nicht mehr aufwendig, Brot, Butter und Belag genügten für das bis heute in vielen Familien übliche Abendbrot. Im Laufe der Zeit entwickelte sich hierzulande dann eine vielfältige Brotkultur.