Die Petersilienwurzel

Die aus dem Mittelmeerraum stammende Petersilienwurzel ist ein typisches Wintergemüse. Im deutschen regionalen Anbau ist sie von Ende Oktober bis Februar verfügbar.

Die Petersilienwurzel ist zwar sehr nah mit der Blattpetersilie verwandt, gehört aber zu den Doldenblütlern.

Pastinaken und Petersilienwurzel sehen sich sehr ähnlich. Allerdings hat die Pastinake einen eingesunkenen Blattansatz und ein dickeres Kopfteil als die Petersilienwurzel.

Petersilienwurzeln sind nicht nur aufgrund ihres hohen Vitamin- C- Gehalts so gesund, sondern auch aufgrund der enthaltenen ätherischen Öle, welche sich sehr positiv auf die Nierenfunktion auswirken. Außerdem sind sie reich an Vitamin- B, Eiweiß und Kalzium.

Beim Einkauf sollte man darauf achten, dass die Wurzeln fest und glatt sind. Kleinere Wurzeln sind zwar mühsamer zuzubereiten, schmecken dafür aber deutlich zarter.

Die Petersilienwurzel ist bis zu eine Woche lang haltbar, wenn man sie in ein feuchtes Tuch wickelt.

Für die Zubereitung sollte das Gemüse mit einem Spargelschäler geschält werden. Anschließend wird das untere und das obere Stück abgeschnitten und die Petersilienwurzel kurz abgewaschen, und getrocknet. Je nach Rezept wird sie nun in Scheiben oder Stifte geschnitten.

Das Wintergemüse schmeckt, wie der Name schon sagt, nach Petersilie, also etwas würzig. Es eignet sich zum Glasieren von Cremesuppen, zu Fleisch, Kartoffeln, oder auch als Tee.

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