Kichererbsen Curry

Ob scharf oder mild – dieses Rezept ist immer ein Genuss

Wenn’s draußen grau in grau ist und die Temperaturen nur noch eine Richtung kennen, nach unten, dann wird es Zeit für ein Kichererbsencurry. Denn dieses auch Hummus Curry genannte Gericht bringt zugleich Farbe und Wärme zurück in den grauen Alltag. Das meint zumindest Berit von Marneladekisses und erklärt uns, wie man Kichererbsen mit Curry zubereiten kann. Und das geht einfacher als man denkt!

Zutaten für Kichererbsen Curry

Für 4 Personen

 

  • Öl für die Pfanne
  • 2 Esslöffel gelbe oder rote Currypaste
  • 1 Zwiebel
  • 1 Brokkoli
  • 4 mittelgroße Kartoffeln
  • 2 rote Paprika
  • 2 Dosen Kokosmilch
  • 250 g vorgegarte Kichererbsen
  • Salz & Pfeffer

Zubereitung – herrlich einfach Kichererbsen Curry selber machen

Wer es sich besonders leicht machen möchte, nimmt Kichererbsen aus dem Glas oder der Dose. Diese eignen sich hervorragend für das Curry, sind bereits gegart und müssen vor dem Einsatz im Curry nur kurz abgespült werden und dann in einem Sieb gut abtropfen.

Das Gemüse schälen und in Stücke schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel, Kartoffeln, Brokkoli und Currypaste darin bei geschlossenem Deckel 10 Minuten anschwitzen. Immer wieder umrühren.

Mit der Kokosmilch ablöschen, Paprika und Kichererbsen dazugeben und weitere 10 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Je nach Geschmack mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Gelb oder rot? So unterscheiden sich die beiden Currypasten

Wer es schärfer mag, verwendet die rote Variante, die ihre Farbe von getrockneten roten Chilischoten hat. Weitere Zutaten darin sind Zitronengras, Schalotten, Knoblauch und Korianderwurzel. Die gelbe Currypaste ist die mildere der beiden. Darin finden sich außer Chili unter anderem Kreuzkümmel- und Koriandersamen, Knoblauch, Zimt und Zitronengras. Die Farbe der Paste kommt vom Kurkuma.

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