Rhabarber Tiramisu
Tiramisu mal anders!
Wir probieren Tiramisu diesmal auf andere Weise: Habt ihr schon Mal an ein Duo aus Tiramisu und leckerem Rhabarber gedacht? Die Foodbloggerinnen von den Foodistas zeigen uns wie es geht und worauf wir achten sollten.
Zutaten:
für 4 Portionen:
- 8 Stangen Rhabarber
- 130 g Zucker
- Saft einer halben Zitrone
- 50 ml Rote Betesaft
- 150 ml Rhabarbersaft
- 750 g Mascarpone
- ca. 100 ml Vollmilch
- 75 ml starken Espresso
- 2 EL Amaretto
- 1 Pck. Vanillezucker
- 200 g Löffelbiskuits
- etwas Speisestärke
Zubereitung des Rhabarber Tiramisu:
Als erstes den Rhabarber waschen und in kleine, am besten mundgerechte, Stücke schneiden. Danach den Rote Betesaft mit dem Rhabarbersaft, 50 g Zucker und einem Spritzer Zitronensaft aufkochen. Den entstandenen Sud vom Herd nehmen, die Rhabarberstücke dazugeben und 20 Minuten darin ziehen lassen. Den Rhabarber und den Saft nun in ein Sieb geben und den Saft auffangen. Den Saft danach wieder in einen Topf füllen.
Nun Mascarpone mit Milch, dem restlichen Zucker und Vanillezucker verrühren. Espresso mit dem Amaretto vermischen.
Die Auflaufform mit einer Schicht Löffelbiskuits auslegen. Anschließend einen Teil der Espresso-Amaretto-Mischung auf den Biskuits verteilen. Ein Drittel der Mascarponemischung auf die Biskuits geben. Darauf folgt dann eine Schicht mit der Hälfte des abgekühlten Rhabarber. Auf dem Rhabarber eine weitere Schicht der Löffelbiskuits verteilen und wieder mit der Espresso-Amaretto-Mischung beträufeln. Restlichen Rhabarber in der Auflaufform verteilen und mit der Mascarponemischung abschließen. Damit das Dessert schön abgeschlossen wird, empfehlen die Foodistas, für die restliche Mascarponemischung eine Spritztülle zu verwenden.
Zuletzt könnt ihr den aufgefangenen Rhabarbersaft mit der Speisestärke etwas andicken und in Tropfen auf dem Tiramisu verteilen. Das Tiramisu sollte nun für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank ziehen, bevor es serviert wird.
Tipp der Foodistas:
Pochiert den Rhabarber mit ein bisschen Rote Betesaft. So bekommt ihr einen angenehmen Geschmack und eine schöne rote Farbe. Das funktioniert übrigens auch bei anderen Rhabarberrezepten wunderbar.