Suppen, die jeder gerne selbst auslöffelt
Suppen, die jeder gerne selbst auslöffelt
Für Suppenfans heißt es jetzt wieder: Endlich Herbst! Denn wenn die Tage kühler werden, der Wind kräftig weht und man nach einem langen Spaziergang nach Hause kommt, gibt es nichts Schöneres als eine Suppe.
Straelen, 23.11.2022
Im Freundes- und Familienkreis, auf Wochenmärkten und natürlich auch in Zeitschriften und Internet-Blogs haben sie jetzt wieder Hochkonjunktur: die Suppenrezepte. Denn in der kühlen Jahreszeit kommt eine heiße Suppe immer gut an. Außerdem eignet sie sich hervorragend als Vorspeise, und es gibt kaum ein Gemüse, das sich nicht darin verwenden ließe. 1000 gute Gründe, sich einmal näher mit diesem Herbstgericht zu beschäftigen.
Und da fängt man am besten ganz vorne an, zu einer Zeit, in der das Wort zum ersten Mal im Sprachgebrauch auftaucht. Die Bezeichnung Suppe – da sind sich unterschiedliche Quellen einig – leitet sich aus dem westgermanischen *supp(j) ab, was so viel bedeutet haben soll wie „breiige Speise“ oder „eingebrocktes Brot“. Dieses Wort bewegte sich dann irgendwann im sechsten oder siebten Jahrhundert in den romanischen Sprachraum und entwickelte sich im Altfranzösischen zu „soupe“ – erstmals nachgewiesen im 13. Jahrhundert. Von dort floss die Bezeichnung zurück in die deutsche „Suppe“.
Aber DIE Suppe gibt es eigentlich gar nicht. Die Bandbreite reicht von klaren Brühen und Cremesuppen über pürierte Suppen bis hin zu Gemüsesuppen und Eintöpfen. Während Cremesüppchen eher als Vorspeisen oder schnelle Zwischenmahlzeiten geschätzt werden, sind Eintöpfe oft eine vollwertige Hauptmahlzeit. Und dann gibt es natürlich auch noch landestypische Suppen, zum Beispiel die italienische Minestrone mit viel leckerem Gemüse, die französische Bouillabaisse mit Fisch und Meeresfrüchten, die japanische Misosuppe auf Sojabasis oder polnischer Borschtsch mit Roter Bete, Wurzelgemüse und Fleisch. Hierzulande reicht die Bandbreite von der norddeutschen Aalsuppe über den Pichelsteiner Eintopf bis zur bayrischen Leberknödelsuppe.
Was sehr viele Suppen verbindet: Gemüse ist fast immer im Spiel und gesund sind die meisten Suppen auch. Bei der Hühnersuppe hat man das sogar extra noch mal in Studien nachgewiesen. Bei Infekten, so zeigten die Wissenschaftler der Universität von Nebraska, soll die Suppe entzündungshemmend wirken. Wer diesen Effekt noch boostern möchte, kann das mit weiteren Zutaten erreichen: zum Beispiel mit Chili, Ingwer und schwarzen Bohnen. Überhaupt machen die pflanzlichen Bestandteile jede Suppe nicht nur ein bisschen gesünder, sie sorgen auch für einen unwiderstehlichen Genuss. Das gilt für die Brokkolisuppe ebenso wie für einen deftigen Steckrübeneintopf mit Mettwurst oder die vegane Tortillasuppe.
Wem jetzt bei all diesen Köstlichkeiten das Wasser im Munde zusammengelaufen ist, der findet in der Ideenküche der Initiative „1000 gute Gründe“ jede Menge Suppenrezepte zum Nachkochen. Unter www.1000gutegruende.de finden sich Eintopfklassiker ebenso wie neue Kreationen findiger Foodblogger. Und natürlich laden gerade Suppen zum Variieren ein: so lässt sich die klassische Kürbissuppe mal mit Sahne, mal mit Kokosmilch zubereiten, man kann Ingwer hinzufügen oder ein andermal Kürbis und Süßkartoffeln als Grundlage kombinieren. Egal für welche Suppe man sich am Ende entscheidet: Der Genuss ist garantiert – und auslöffeln möchte man sie unbedingt selbst.
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Pressebüro Obst & Gemüse – 1000 gute Gründe
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