Der Pak Choi

Pak Choi kann man das ganze Jahr über kaufen, da er sowohl auf dem Feld als auch im Treibhaus angebaut wird. Der Kohl stammt ursprünglich aus Asien, worauf auch der Zweitname „Chinesischer Senfkohl“ hinweist. In asiatischen Ländern wie Korea, China oder Japan ist Pak Choi schon sehr lange bekannt.

Es gibt verschiedene Variationen von Pak Choi. Besonders beliebt sind der Baby Pak Choi und der Shanghai Pak Choi. Diese Sorten sind deutlich kleiner als der herkömmliche Kohl.  Die im Pak Choi enthaltenen Senföle regen die Abwehrkräfte an und stärken so das Immunsystem.

Lagerung: Pak Choi kann ohne Probleme für ca. eine Woche im Gemüsefach des Kühlschrankes gelagert werden. Dafür sollte er bestenfalls in ein feuchtes Küchentuch gewickelt werden. Nach dem Dünsten kann der Kohl auch für einige Wochen eingefroren werden.

Geschmack: Pak Choi schmeckt leicht senfartig und nur sehr mild nach Kohl. Die grünen Blätter schmecken deutlich herber als der knackige Stiel.

Verwendung: Pak Choi ist sowohl für die schnelle Küche als auch für eine kalorienarme Ernährung ideal. Besonders in Wok-Gerichten, Aufläufen oder als Beilage zu Lamm- und Hähnchenfleisch eignet sich das Gemüse hervorragend. Gewürze wie Koriander oder Sojasauce passen zudem sehr gut zu Pak Choi. 

Zubereitung: Die Zubereitung von Pak Choi geht sehr schnell: einfach die äußeren Blätter entfernen, den Strunkansatz abschneiden und anschließend den Kopf gut waschen und abtropfen lassen. Nach dem Waschen kann der Pak Choi in Streifen geschnitten werden. Die Garzeit sollte so knapp wie möglich gehalten werden, damit der Kohl nicht an Farbe und Knackigkeit verliert.

Inhaltsstoffe: Dieser Kohl enthält viel Kalium, Calcium, Vitamin C und Carotin.

Tipp: Blätter und Stiele sollten nicht zusammen gegart werden. Damit der Kohl bissfest bleibt, sollte mit der Zubereitung des Stiels begonnen werden.

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