On tour wie ihr!

Seit 2015 sind wir mit unserer Initiative „1000 gute Gründe“ auf zahlreichen Events unterwegs, um unsere Begeisterung für Blumen, Pflanzen, Obst und Gemüse zu teilen – kreativ, manchmal provokant und schrill, aber immer aufmerksamkeitsstark und individuell.

 

Von Festivals wie Parookaville und San Hejmo bis hin zu TV-Events wie dem Deutschen Filmpreis, Germanys next Topmodel oder der Einslive Krone: Mit kreative und interaktive Ideen bringen wir Menschen jeden Alters mit der Vielfalt unserer Branche in Kontakt. Und mit Workshops und Influencer-Kollaborationen machen wir Themen rund um Blumen, Pflanzen, Obst und Gemüse erlebbar und erreichen über Social Media auch die digitale Generation.

 

Die Events der letzten 10 Jahre haben uns gezeigt: Es gibt mehr als 1000 gute Gründe, sich für frische grüne Produkte zu begeistern – und wir sind stolz darauf, diese Überzeugung mit der nächsten Generation zu teilen.

Der Rotkohl

Rotkohl ist im deutschen regionalen Anbau das ganze Jahr über verfügbar. Die Hauptsaison ist von September bis November.

Ursprünglich stammt Rotkohl aus dem Mittelmeerraum und Kleinasien. Heutzutage ist Blaukraut, so wird Rotkohl vor allem in Süddeutschland auch genannt, aufgrund seines süßlich milden Geschmacks  insbesondere in Nord- und Osteuropa beliebt.

Das Kohlgemüse ist reich an Vitamin-C, Vitamin-K, Ballaststoffen, Magnesium, Kalium und Selen. Hervorzuheben ist außerdem der hohe Anteil sekundärer Pflanzenstoffe, wodurch Rotkohl seine namensgebende Färbung erhält. Aufgrund der antibakteriellen und antioxidativen Eigenschaften dieser sekundären Pflanzenstoffe soll Rotkohl auch eine krebsvorbeugende Wirkung haben.

Beim Einkauf sollte darauf geachtet werden, dass der Kohlkopf knackig und fest ist. Anschließend kann er bis zu drei Wochen in Folie eingewickelt im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt werden. Rotkohl sollte allerdings nicht mit Äpfeln oder Tomaten zusammen gelagert werden da diese Ethylen ausstoßen und somit den Reifeprozess des Kohlkopfes beschleunigen.

Für die Zubereitung entfernt man zuerst die dicken äußeren Blätter, viertelt oder halbiert den Rotkohl, schneidet ihn in kleine Stücke und wäscht ihn anschließend gründlich.

Rotkohl kann sowohl roh als auch gegart gegessen werden und eignet sich als Beilage zu Braten wie Ente, Gans oder Wild. Er passt aber auch zu vegetarischen Gerichten wie Salaten oder Gratins. Um das süße Aroma

Weihnachtsburger mit Entenbrust und Rotkohlpesto

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