Der Spitzkohl

Spitzkohl, auch Butterkohl genannt, ist mit dem Weißkohl verwandt, und von Mai bis Dezember aus deutschem Anbau verfügbar. Die Köpfe sind dabei im Frühjahr kleiner und zarter als im Herbst.

Vermutet wird, dass der Spitzkohl ursprünglich aus China stammt.

Genau wie andere Kohlsorten, ist auch Spitzkohl sehr gesund. Er ist reich an Vitamin-C, Ballaststoffen und Zink, was besonders vorbeugend vor Erkältungen wirken kann.

Der Spitzkohl schmeckt trotz seines Kohlaromas dezent und fein und erinnert an Blumenkohl und Wirsing.

Beim Einkauf sollte darauf geachtet werden, dass der Kopf sich fest anfühlt und die Blätter knackig sind. Gelbe Verfärbungen sollten an den Blättern nicht zu sehen sein.

Idealerweise lagert man Spitzkohl für etwa 2 bis 3 Tage, in einem Küchentuch eingewickelt, im Gemüsefach des Kühlschranks.

Für die Zubereitung sollten die äußeren Blätter des Kohls gelöst werden, um diesen schließlich gründlich waschen zu können. Nachdem der Spitzkohl halbiert wurde, kann der Strunk entfernt und der restliche Kohl zerkleinert werden.

Spitzkohl eignet sich für Salate, Rohkostgerichte, als Beilage zu Fleisch oder auch für Füllungen mit Fleisch, Fisch oder Gemüse.

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