Der Rhabarber

Ursprünglich ist Rhabarber ein asiatisches Knöterichgewächs, welches aber hauptsächlich in China wächst. Die Niederlande, Deutschland und Großbritannien gehören zu den größten europäischen Anbauländern.

Heimischer Rhabarber  ist von April bis 24. Juni  (Johannistag)erhältlich.  Ab Ende Juni sollte frischer Rhabarber nicht mehr verzehrt werden, da er ab diesem Zeitpunkt zu viel Oxalsäure enthält.

Es wird zwischen rotem und grünem Rhabarber unterschieden. Die bekanntesten Arten sind der gemeine Rhabarber und der chinesische Rhabarber.

Rhabarber hat rote Stängel und rötlich faserige Haut. Darunter befindet sich grün- bzw. rötliches säuerliches Fleisch.

Rhabarber enthält Oxalsäure, die in größeren Mengen giftig sein kann. Bei Nierenerkrankungen sollte ein Arzt kontaktiert und die Verzehrmenge abgesprochen werden.

Lagerung: Bei nicht sofortiger Verwendung in ein feuchtes Tuch wickeln und im Kühlschrank lagern, so hält er ein paar Tage. Nie in einer Alufolie oder in einem Metallgefäß lagern, da diese Metalle mit der Säure im Rhabarber reagieren und sich so verbinden. Eingefroren kann er ca. 1 Jahr lang verwendet werden.

 

Verwendung: Hauptsächlich wird Rhabarber als Kuchen, Kompott oder Dessert wie z.B. Crumble verarbeitet. Auch verwendet man ihn in Salaten oder als Beilage zu Fleischgerichten.

 

Zubereitung: Vor dem Verzehr muss Rhabarber unbedingt gekocht werden, um die Oxalsäure zu minimieren. Die Blätter sind giftig, daher müssen sie vor dem Kochen entfernt werden. Ebenfalls sollte man die Stängel schälen und das Stielende abschneiden.

 

Geschmack: Roter Rhabarber schmeckt süßlich-sauer, grüner schmeckt eher säuerlich.

 

Inhaltsstoffe: Vitamin C, Kalium, Calcium, Eisen, Magnesium, Pektin

 

Tipp: Um nicht zu viel Oxalsäure aufzunehmen am besten Rhabarber in der Kombination mit Joghurt oder anderen Milchspeisen verzehren. Der Kalziumanteil in den Milchprodukten bindet die Säure.

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