Der Pfirsich
Pfirsiche aus regionalem Anbau haben in Deutschland von Juli bis September Hauptsaison. Im Winter sind die Früchte auch erhältlich, dabei handelt es sich dann meistens um Importe aus Südafrika, Chile oder Argentinien.
Ursprünglich stammt der Pfirsich aus Asien. Jedoch wachsen die Früchte heute nahezu in allen Ländern, die ein angenehmes warmes und trockenes Klima bieten.
Mittlerweile gibt es sehr viele verschiedene Pfirsichsorten. Sie unterscheiden sich vor allem in der Farbe des Fruchtfleisches, das von fast weiß über gelb sogar bis hellrot gefärbt sein kann.
Pfirsiche sind bekannt für ihre rundliche, manchmal leicht spitz zulaufende Form. Im Inneren befindet sich immer ein harter und ungenießbarer Stein. Die Schale der Pfirsiche kann eine grün-gelbliche, kräftig gelbe oder rötliche Farbe aufweisen.
Runzelige Pfirsiche können in eine Schüssel mit kaltem Wasser gelegt werden. Nach kurzer Zeit sollte die Haut wieder glatt und die Pfirsiche perfekt zum Verzehr geeignet sein.
Lagerung: Reife Früchte sind sehr empfindlich und sollten maximal 4-5 Tage im Kühlschrank gelagert werden. Sie sollten zudem sehr behutsam behandeln werden, damit sie unverletzt bleiben.
Geschmack: Pfirsiche schmecken sehr saftig und süß.
Verwendung: Am besten schmecken Pfirsiche, wenn man einfach reinbeißt! Auch als Basis für Desserts, Kuchen oder Getränke sind die Früchte perfekt geeignet. Zudem können Pfirsiche auch mit herzhaften Kreationen wie Hähnchen oder Salat kombiniert werden.
Zubereitung: Zuerst sollte der Pfirsich unter fließendem Wasser gewaschen und vorsichtig trocken getupft werden. Danach wird er mit einem Messer halbiert und der Stein herausgelöst. Anschließend kann er je nach Bedarf in Spalten oder Würfel geschnitten werden.
Inhaltsstoffe: Pfirsiche punkten durch ihren hohen Gehalt an Vitamin A, Eisen, Kalzium und Kalium.