Der Sellerie
Sellerie ist eine kugelige gelbbraune Knolle. Der heutige Sellerie stammt vom Wildsellerie ab, der in Nordeuropa beheimatet war. Die Hauptsaison ist von September bis März, aber auch in den anderen Monaten ist Sellerie bei uns erhältlich. Neben der Knollensellerie gibt es auch die Staudensellerie. Beide haben auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam und unterscheiden sich in der Konsistenz. Knollensellerie besitzt ein festes Fleisch, während Staudensellerie aus knackigen Stängeln besteht.
Funfact: Es wird vermutet, dass Sellerie bei den alten Ägyptern als Grabschmuck für verstorbene Könige beigelegt wurde.
Lagerung: Sellerie bleibt im Kühlschrank oder im Keller mehrere Wochen frisch.
Verwendung: Sellerie ist besonders bekannt als Suppengemüse. Aber auch roh im Salat oder als gekochtes Gemüse schmeckt er sehr gut. Außerdem kann Sellerie auch zu Püree oder Auflauf weiterverarbeitet werden.
Zubereitung: Die Knolle waschen und eventuell holzige Stellen entfernen. Dann mit einem Sparschäler schälen und je nach Rezept in Würfel oder Streifen schneiden.
Geschmack: Sellerie hat einen herzhaft-intensiven Geschmack.
Inhaltsstoffe: Sellerie enthält nennenswerte Mengen an Vitamin A, B, C und E sowie Kalium.